So, ist jetzt zwar alles schon eine Weile her, aber ich wil es trotzdem noch nieder schreiben.
Kurz nach meinem Besuch in Berlin kam Karl mich in Glasgow besuchen. Für die nächsten 7 Tage waren wir ein super gespann. Die Planungen für die Tage verlief on the fly und eine Menge haben wir gesehen und probiert. Am Ende der ersten Stadtführung sind wir noch ins CCA (Center for Contemporary Arts) eingetreten. Denn die Musik erweckte unser Interesse- und es war die Eröffnung des British Art Festivals in Glasgow. Welches seit 80 Jahren erstmals wieder zu Gast war und die neuesten Kunst Talente aus Great Britain ausstellte. Die Exponante waren auch sehr gelungen, am Besten gefiel uns ein 24h Film der mit der echten Zeit synchronisiert war und Szenen aus tausenden von Filmen zusammen geschnitten wurde. Fast alle Szenen zeigen Uhren oder man hört eine Zeitangabe, welche natürlich zur echten Zeit gepasst hat.
Daneben haben wir auf dem George Square zwei Mal halt gemacht um uns die Tastes of Scotland zu gönnen. :) Käse, Chips, Eis, Joghurt und natürlich Whisky! Whisky - Karls Ziel war jeden Tag einen anderen Whisky zu trinken währrend er in Schottland ist. Am Ende waren es glaub ich 15 Whiskys an 7 Tagen. ;)
Außerdem haben wir 2 Destillen besucht, Auchentoshen und Glengoyne. Bei Auchentoshen durften wir sogar in der Produktion helfen. Wir haben die Fermentation der Wash gestartet, indem wir Hefe in einen Washback beigegeben haben. :D
Ein weiteres Highlight war unsere Rabbie Tour, die uns durch Mini Schottland geführt hat. Stirling Castle, Doune Castle (Monthy Phytons Ritter der Kokusnuss), Trossachs (Rob Roy Land), Loch Lomond und Glen Goyne Destillery. Unser Führer hatte eine Menge gute Annekdoten (Stichpunkte: Doune Bridge und des Königs Schneider; True Scotsman or not, König hatte rosa samt Unterhosen; nicht zurückkehrender Soldat mit seinem Fahrrad im Baum; Bonnie shores of Loch Lomond und die gehängten Jakobiten) auf Lager, wodurch die Fahrt nie langweilig wurde.
An einem Tag hatten wir auch eine Golf Stunde zusammen wodurch wir den Y to Y Schlag gelernt haben. Es hatte sehr viel spaß gemacht und es ist schon Schade das wir nicht weiter machen konnten... Naja, zum Abschluss stand noch Edinburgh auf unserer Liste. Der Plan stand: Morgens los, Sightseeing (Royal Botanic Garden, New Town, Calton Hill, Parliament, Old Town, Grassmarket, Edinburgh Castle und Royal Mile, Leith und Royal Yacht Brittania), Party bis alles Dicht macht, Sonnenaufgang auf dem Calton Hill erwarten und erleben und final dem Bus hinterherrennen der uns zum Flughafen bzw. nach Glasgow bringt.
Und genau so verlief der Tag auch, es wurden 4 Clubs getestet und eine Jazzbar, Nachts gab es nichts mehr zu essen... und Morgens wurde die Sonne betanzt.
Hier noch ein paar Bilder:
Glasgow& Schottland
Samstag, 9. Juli 2011
Montag, 25. April 2011
Fallschirmspringen
Heyho,
mir ist gerade aufgefallen, dass ich euch noch gar nicht von meinen Fallschirmsprüngen erzählt habe...
Also, vor ca. einem Monat habe ich es riskiert am Samstag (26.3.) für einen Tag das Wetter haruszufordern und meinen Fallschirmsprung zu absolvieren; für den ich vor zwei Monaten mal den Theoriekurs gemacht habe.
Es ging also morgens früh los und trotz Bewölkung und noch Absprungverbot habe ich meinen Wiederholungskurs gemacht. Da werden einem nochmal alle Fragen beantwortet und man muss Zeigen das man noch weiß wie man sich in den verschiedenen Szenarien verhalten muss. Das war allerdings schnell erledigt und im Anschluss begann das lange warten...
Dessen wohl bewusst hatte ich mir ein paar Bücher für meine Hausarbeiten mitgenommen und auch ein Buch einfach fürs vergnügen... Immer mal wieder aus dem Fenster schauen und gucken wie sich das Wetter verhält, war natürlich auch auf dem Warte Programm.
Irgendwann kam dann die Durchsage, dass erfahrene Springer springen dürfen. Da hatte sich der Himmel dann auf ca. 2000Fuss aufgeklärt. Ich brauch aber 3500Fuss, dass sind ca. 1066m, bevor ich in den Flieger steigen darf.
Allerdings waren auch die bald erreicht, sodass zunächst ein paar andere Lernende Springer aufsteigen durften um auch die letzten Bedenken zu überprüfen.
Aber dann hieß, alle erst Springer fertig machen zum Absprung.
Also, aufgestanden, Ausrüstung angelegt, Briefing und ab zum Flugzeug. Das Flugzeug ist eine kleine Cesna 206 und die Sprungzone war Strathhallan.
Der Aufstieg in der kleinen Maschine selbst war schon sehr schön, bei offener Tür rauszusehen und die Bewegungen des Flugzeugs direkt zu spüren ist immer wieder etwas anderes als in den großen Linenjets.
Ich war der erste von fünf die aus unserem Flugzeug springen durften und als Anne mir die Zeichen gab mich vorzubereiten bi ich in Position gegangen.
Erst wurde der Motor gedrosselt, dann habe ich meine Beine rausgestellt, mich nur mit der letzten Kante meines linken Pos auf die Flugzeugkante gesetzt, am Türrahmen festgehalten und mit meinem Kopf nach links oben gesehen.
So saß ich kurz, bis das Kommando für den Sprung kam. Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, das ich angst oder nervenflattern oder irgendwas bekomme... aber nichts dergleichen kam auf. Ich habe nur an das zuvor wiederholte gedacht und das ich endlich springen kann. Goo! war alles was ich hörte bevor ich mich vom Flugzeug abgestoßen habe. :D
Und sofort begann ich die ganzen Prozeduren abzuhandeln, die uns zuvar gezeigt und beigebracht wurden.
Beginnen tut es mit dem Zählen und warten das sich der Fallschirm öffnet.
Arch- thousand!, two-thousand!, three-thousand!, four-thousend!, check canopy! Da kontrolliert man ob der Fallschirm sich geöffnet hat und die richtige Form hat (Groß und Rechteckig). Als nächstes werden die Strippen auf Verdrehungen kontrolliert; dann wird der Fallschirm geflusht, dass bedeutet das man dreimal hintereinander Luft in den Schirm drückt, damit er sich besser ausbreitet; dann folgt eine Sichtkontrolle, ob auch nichts gefährliches in der Nähe ist; dann ob die Steuerung funktioniert (links, rechts, beide); die Rettungssysteme noch alle vorhanden sind; und zum Schluss wo die Landezone ist.
Wenn das alles 100% funktioniert, beginnt der zweite Teil des Spaß habens.
Zwischen 3000Fuss und 1500Fuss, ist die sogenannte Spielzone. In der kann man dann alle Manöver ausprobieren. Ich bin im Kreisgedreht, 360° links dann rechts, pendeln, fallen, der ganze Spaß halt. Allerdings noch ein bisschen zurückhaltend, weil unsere Instrukturen das verlangt haben. Ab 1500 Fuss beginnt dann der Landeanflug. Den ich super absolviert habe, mit auslaufen und ohne aufs Gesicht zu fliegen.
Während des ganzen Fluges kam auch ab und zu das ein oder andere Kommando von der Bodenkontrolle, die einen ständig per Sicht begleitet hat.
Kaum unten angekommen, wollte ich das gleich noch ein zweites mal machen. Zum Einen, weil ich nicht glauben konnte, dass ich bei der ganzen Aktion keine Angst oder ähnliches bekommen habe und ob das beim zweiten Sprung vielleicht anders ist und zum Anderen, weil es einfach ein super geiles Gefühl ist. Einfach selber dahin zu gleiten, die Aussicht zu genießen - ohne irgendein Fenster dazwischen - einfach nur geil!
Also habe ich mich wieder auf die Warteliste geschrieben. Der zweite Sprung kam dann auch recht schnell und wieder war ich der Erste in der Reihe.
Allerdings, habe ich auch diesmal kein Nervenflattern oder ähnliches bekommen. Irgendwie ein bisschen unheimlich...
Bei jetzt konnte ich mich richtig austoben bei den Manövern. Und überall vor vorher noch ein bisschen Zurückhaltung im Spiel war habe ich jetzt alles ausprobiert, was mir so einfiel. :)
Nur die Landung war diesmal nicht so elegant. Aber das habe ich schon gemerkt, während ich sie durchgeführt habe. Die Bodenkontrolle gibt mir nämlich die Anweisung wann ich den Flush für die Bremsung machen soll, diesmal war es aber aus meiner Sicht zu früh, und so kam es dann auch das als ich in der Luft zum stehen kam, noch keinen Boden unter den Füßen hatte und so eher wie ein Sack Kartoffeln den letzten Meter runtergefallen bin und auf den Armen mich dann abfangen musste. Aber verletzt habe ich mich nicht. Andere haben sich bei der Landung schon die Füße oder Beine gebrochen oder die Knöchel stark strapaziert.
Da ich beide Sprünge super und ohne Mängel durchgeführt habe, konnte ich auch in die nächste Ausbildungsstufe aufsteigen. Der Dummy Pull. Also, dass ich die Fallprozedur des freien Fall trainieren durfte. Dazu wird nämlich die Armbewegung zum öffnen des Fallschirms beim freien Fall simuliert. Das Training dazu habe ich noch mitgemacht, aber zu einem dritten Sprung kam es dann nicht mehr.
Leider war ich bei dem Sprung alleine, Galin, mit dem ich das eigentlich alles zusammen geplant hatte, wollte an dem Wochenende nicht mitkommen. Ich habe aber ein paar Andere getroffen, die dann das Photographieren für mich übernommen haben.
Alles in allem kann ich einen Fallschirmsprung nur empfehlen! Es ist eine großartige Erfahrung und kostet nicht viel Überwindung. :)
mir ist gerade aufgefallen, dass ich euch noch gar nicht von meinen Fallschirmsprüngen erzählt habe...
Also, vor ca. einem Monat habe ich es riskiert am Samstag (26.3.) für einen Tag das Wetter haruszufordern und meinen Fallschirmsprung zu absolvieren; für den ich vor zwei Monaten mal den Theoriekurs gemacht habe.
Es ging also morgens früh los und trotz Bewölkung und noch Absprungverbot habe ich meinen Wiederholungskurs gemacht. Da werden einem nochmal alle Fragen beantwortet und man muss Zeigen das man noch weiß wie man sich in den verschiedenen Szenarien verhalten muss. Das war allerdings schnell erledigt und im Anschluss begann das lange warten...
Dessen wohl bewusst hatte ich mir ein paar Bücher für meine Hausarbeiten mitgenommen und auch ein Buch einfach fürs vergnügen... Immer mal wieder aus dem Fenster schauen und gucken wie sich das Wetter verhält, war natürlich auch auf dem Warte Programm.
Irgendwann kam dann die Durchsage, dass erfahrene Springer springen dürfen. Da hatte sich der Himmel dann auf ca. 2000Fuss aufgeklärt. Ich brauch aber 3500Fuss, dass sind ca. 1066m, bevor ich in den Flieger steigen darf.
Allerdings waren auch die bald erreicht, sodass zunächst ein paar andere Lernende Springer aufsteigen durften um auch die letzten Bedenken zu überprüfen.
Aber dann hieß, alle erst Springer fertig machen zum Absprung.
Also, aufgestanden, Ausrüstung angelegt, Briefing und ab zum Flugzeug. Das Flugzeug ist eine kleine Cesna 206 und die Sprungzone war Strathhallan.
Der Aufstieg in der kleinen Maschine selbst war schon sehr schön, bei offener Tür rauszusehen und die Bewegungen des Flugzeugs direkt zu spüren ist immer wieder etwas anderes als in den großen Linenjets.
Ich war der erste von fünf die aus unserem Flugzeug springen durften und als Anne mir die Zeichen gab mich vorzubereiten bi ich in Position gegangen.
Erst wurde der Motor gedrosselt, dann habe ich meine Beine rausgestellt, mich nur mit der letzten Kante meines linken Pos auf die Flugzeugkante gesetzt, am Türrahmen festgehalten und mit meinem Kopf nach links oben gesehen.
So saß ich kurz, bis das Kommando für den Sprung kam. Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, das ich angst oder nervenflattern oder irgendwas bekomme... aber nichts dergleichen kam auf. Ich habe nur an das zuvor wiederholte gedacht und das ich endlich springen kann. Goo! war alles was ich hörte bevor ich mich vom Flugzeug abgestoßen habe. :D
Und sofort begann ich die ganzen Prozeduren abzuhandeln, die uns zuvar gezeigt und beigebracht wurden.
Beginnen tut es mit dem Zählen und warten das sich der Fallschirm öffnet.
Arch- thousand!, two-thousand!, three-thousand!, four-thousend!, check canopy! Da kontrolliert man ob der Fallschirm sich geöffnet hat und die richtige Form hat (Groß und Rechteckig). Als nächstes werden die Strippen auf Verdrehungen kontrolliert; dann wird der Fallschirm geflusht, dass bedeutet das man dreimal hintereinander Luft in den Schirm drückt, damit er sich besser ausbreitet; dann folgt eine Sichtkontrolle, ob auch nichts gefährliches in der Nähe ist; dann ob die Steuerung funktioniert (links, rechts, beide); die Rettungssysteme noch alle vorhanden sind; und zum Schluss wo die Landezone ist.
Wenn das alles 100% funktioniert, beginnt der zweite Teil des Spaß habens.
Zwischen 3000Fuss und 1500Fuss, ist die sogenannte Spielzone. In der kann man dann alle Manöver ausprobieren. Ich bin im Kreisgedreht, 360° links dann rechts, pendeln, fallen, der ganze Spaß halt. Allerdings noch ein bisschen zurückhaltend, weil unsere Instrukturen das verlangt haben. Ab 1500 Fuss beginnt dann der Landeanflug. Den ich super absolviert habe, mit auslaufen und ohne aufs Gesicht zu fliegen.
Während des ganzen Fluges kam auch ab und zu das ein oder andere Kommando von der Bodenkontrolle, die einen ständig per Sicht begleitet hat.
Kaum unten angekommen, wollte ich das gleich noch ein zweites mal machen. Zum Einen, weil ich nicht glauben konnte, dass ich bei der ganzen Aktion keine Angst oder ähnliches bekommen habe und ob das beim zweiten Sprung vielleicht anders ist und zum Anderen, weil es einfach ein super geiles Gefühl ist. Einfach selber dahin zu gleiten, die Aussicht zu genießen - ohne irgendein Fenster dazwischen - einfach nur geil!
Also habe ich mich wieder auf die Warteliste geschrieben. Der zweite Sprung kam dann auch recht schnell und wieder war ich der Erste in der Reihe.
Allerdings, habe ich auch diesmal kein Nervenflattern oder ähnliches bekommen. Irgendwie ein bisschen unheimlich...
Bei jetzt konnte ich mich richtig austoben bei den Manövern. Und überall vor vorher noch ein bisschen Zurückhaltung im Spiel war habe ich jetzt alles ausprobiert, was mir so einfiel. :)
Nur die Landung war diesmal nicht so elegant. Aber das habe ich schon gemerkt, während ich sie durchgeführt habe. Die Bodenkontrolle gibt mir nämlich die Anweisung wann ich den Flush für die Bremsung machen soll, diesmal war es aber aus meiner Sicht zu früh, und so kam es dann auch das als ich in der Luft zum stehen kam, noch keinen Boden unter den Füßen hatte und so eher wie ein Sack Kartoffeln den letzten Meter runtergefallen bin und auf den Armen mich dann abfangen musste. Aber verletzt habe ich mich nicht. Andere haben sich bei der Landung schon die Füße oder Beine gebrochen oder die Knöchel stark strapaziert.
Da ich beide Sprünge super und ohne Mängel durchgeführt habe, konnte ich auch in die nächste Ausbildungsstufe aufsteigen. Der Dummy Pull. Also, dass ich die Fallprozedur des freien Fall trainieren durfte. Dazu wird nämlich die Armbewegung zum öffnen des Fallschirms beim freien Fall simuliert. Das Training dazu habe ich noch mitgemacht, aber zu einem dritten Sprung kam es dann nicht mehr.
Leider war ich bei dem Sprung alleine, Galin, mit dem ich das eigentlich alles zusammen geplant hatte, wollte an dem Wochenende nicht mitkommen. Ich habe aber ein paar Andere getroffen, die dann das Photographieren für mich übernommen haben.
Alles in allem kann ich einen Fallschirmsprung nur empfehlen! Es ist eine großartige Erfahrung und kostet nicht viel Überwindung. :)
Sonntag, 27. März 2011
Ein Wochenende auf Arran
Nach St. Patrick's ging es hochkarätig weiter. Marie kam am Folgetag und wir haben gemeinsam nach Arran übergesetzt. Arran ist eine Insel und liegt ca. 2h Fahrt von Glasgow gen Westen entfernt.
Mit dem Zug sind wir nach Ardrossan gefahren von wo aus die Fähre ablegt und man bereits die Insel sehr gut erkennen kann.
Die Insel wurde schöner je näher man ihr kam. Im Norden die Berge und im Süden eher flacher. Sie hat auch einen schönen Wasserfall, Lochs, Diestillerie, Brauerei, Käserei und vieles mehr. Aufgrund der Ähnlichkeit zu Schottlands Landschaft (Aufteilung in High- und Lowlands) hat sie auch den Spitznamen Minischottland. :)
Am Samstag wurden wir zum Frühstück mit einem wahnsinnigen! Ausblick begrüßt. Vom Esszimmer aus hatte man einen tollen Blick über die Bucht mit darin vor Anker liegenden Segelbooten, im Hintergrund Brodick Castle und Goatfell Mountain (Der höchste Berg mit 874m). Vor dem Fenster standen noch Palmen und die Sonne schien kräftig über das gesamte Bild. Ein Motiv wie in der Karibik!
Ursprünglich hatten wir vor über Goatfell in Richtung Norden zu wandern. Aber im Touristenbüro wurde uns davon abgeraten, denn der Schnee war inzwischen eher Eis und es gibt einige sehr steile rutschige Wege auf dem Weg nach Sannox. Deshalb sind wir alternativ im Süden gewandert. Von Lamlash nach Lagg. Auf diesem Weg war auch der benannte Wasserfall zu erreichem, jedoch haben wir die Abzweigung verpasst und an dessen Stelle ein anderen Wasserfall gesehen. Für die gesamte Tagesstrecke hatten wir 6h gebraucht. Allerdings sind wir von Lagg noch weiter nach Corriecravie gelaufen. Denn nach unserer Ankunft in Lagg hat uns die Verkäuferin in der Käserei leider flasche Informationen gegeben. Das bedeutete, dass wir den einzigen Bus der kam verpasst haben und 2h auf den nächsten hätten warten müssen. Anstelle dessen sind wir also weitergelaufen. Einen kleinen Teil konnten wir sogar per Anhalter fahren. Die Inselbewohner haben allerdings einen eher interessanten Fahrstil. ;) Von Corriecravie haben wir dann den Bus genommen. Der hat uns um die gesamte Insel gefahren. Wir hätten zwar in Blackwaterfoot umsteigen können, hätten aber wieder eine Stunde warten müssen. Und so haben wir anstelle von Teatime einen tollen Sonnenuntergang erlebt mit wunderbaren Lichtverhältnissen und schönen Motiven.
Auf der langen Wandertour hatten wir auch ein paar schöne bzw. interessante Bilder. Falken sind über uns hinweggeflogen, Wieselfelle hingen zum trocknen auf Zaunpfosten und goldene, bronze und blaue Hänge bzw. Meere waren uns gegönnt.
Sodass auch die eingelegte (leckere) Pause mir zu einem kleinen Sonnenbrand im Gesicht verhalf. :)
Samstagnacht war auch der Super-Vollmond. Sodass wir nach unserem Abendessen in der leckeren Brodick Brasserie bei hellem Mondschein nach Hause laufen konnten.
Sonntag begann der Tag leider bewölkt und mit leichtem Regen. Allerdings nach den gestrigen Erfahrungen mit dem Bus hatten wir uns sowieso bereits dazu entschieden ein Auto für den Tag zu mieten. Das brachte uns den Vorteil, dass wir jeden Punkt gezielt ansteuern konnten, die wir noch sehen wollten.
Der Weg zum Wasserfall begann in Whiting Bay und war an einer Stelle so grün, wie ich es noch nirgends gesehen hatte. Die Nadelbäume waren komplett von Moos bewachsen, der Boden war von Klee und Gräsern bedeckt und auch die Steine und Äste waren bereits von Moos oder Gräsern überwuchert. Hier St. Patrick's zu feiern wäre bestimmt eine tolle Umgebung (An St. Patrick's ist Grün die Farbe des Tages). Der Wasserfall selbst wurde seinem Namen auch gerecht. Es war ein sehr schöner Fall mit tosenden Wassermassen. Die Gischt hat die gnaze Umgebung mit Wasser versorgt.
Danach sind wir in den Norden nach Lochranza gefahren. Hier befindet sich die Destillerie des Arran Malt und eine Burgruine die Hergé als Vorbild für sein Comic "Die schwarze Insel" gedient haben soll. Während wir an der Burg standen, die Samstag in so tollem roten Abendlicht erstrahlt wurde, bildete sich diesmal ein Regenbogen der die gesamte Bucht überspannt hat. Arran ist wirklich eine Insel für Träumer. ;)
Auf der Westseite haben wir im Lighthouse (es war aber nie ein Leuchtturm) eine Teatime eingelegt und eine sehr gute Gemüsesuppe gegessen. Die Wirtin hat uns auch sehr bei der weiteren Tagesplannung geholfen. Denn so konnten wir ausmachen, dass wir uns noch die Steinkreise im Machrie Moor ansehen konnten bevor wir um 16Uhr die Fähre nehmen wollten. Die Steinkreise waren sehr interessant und eine alte Hofruine in der bereits ein Baum wachsen waren tolle Bilder, die noch verstärkt wurden durch das Moor selbst. Es war eine weite Ebene umzingelt von den Bergen im Norden und Osten sowie im Süden und Westen vom Meer. Alles war Gold, Bronze, Rot oder Grün.
Die Rückfahrt über die Mitte der Insel bot uns kurz vor Brodick auch nochmal einen schönen Ausblick über vereinzelt stehende Cottages auf dem Weg ins Tal, der herannahenden Fähre, der Goatfell Bergspitze und der See selbst.
Und so endete auch dieses Wochenende voll mit tollen Eindrücken.
Mit dem Zug sind wir nach Ardrossan gefahren von wo aus die Fähre ablegt und man bereits die Insel sehr gut erkennen kann.
Die Insel wurde schöner je näher man ihr kam. Im Norden die Berge und im Süden eher flacher. Sie hat auch einen schönen Wasserfall, Lochs, Diestillerie, Brauerei, Käserei und vieles mehr. Aufgrund der Ähnlichkeit zu Schottlands Landschaft (Aufteilung in High- und Lowlands) hat sie auch den Spitznamen Minischottland. :)
Am Samstag wurden wir zum Frühstück mit einem wahnsinnigen! Ausblick begrüßt. Vom Esszimmer aus hatte man einen tollen Blick über die Bucht mit darin vor Anker liegenden Segelbooten, im Hintergrund Brodick Castle und Goatfell Mountain (Der höchste Berg mit 874m). Vor dem Fenster standen noch Palmen und die Sonne schien kräftig über das gesamte Bild. Ein Motiv wie in der Karibik!
Ursprünglich hatten wir vor über Goatfell in Richtung Norden zu wandern. Aber im Touristenbüro wurde uns davon abgeraten, denn der Schnee war inzwischen eher Eis und es gibt einige sehr steile rutschige Wege auf dem Weg nach Sannox. Deshalb sind wir alternativ im Süden gewandert. Von Lamlash nach Lagg. Auf diesem Weg war auch der benannte Wasserfall zu erreichem, jedoch haben wir die Abzweigung verpasst und an dessen Stelle ein anderen Wasserfall gesehen. Für die gesamte Tagesstrecke hatten wir 6h gebraucht. Allerdings sind wir von Lagg noch weiter nach Corriecravie gelaufen. Denn nach unserer Ankunft in Lagg hat uns die Verkäuferin in der Käserei leider flasche Informationen gegeben. Das bedeutete, dass wir den einzigen Bus der kam verpasst haben und 2h auf den nächsten hätten warten müssen. Anstelle dessen sind wir also weitergelaufen. Einen kleinen Teil konnten wir sogar per Anhalter fahren. Die Inselbewohner haben allerdings einen eher interessanten Fahrstil. ;) Von Corriecravie haben wir dann den Bus genommen. Der hat uns um die gesamte Insel gefahren. Wir hätten zwar in Blackwaterfoot umsteigen können, hätten aber wieder eine Stunde warten müssen. Und so haben wir anstelle von Teatime einen tollen Sonnenuntergang erlebt mit wunderbaren Lichtverhältnissen und schönen Motiven.
Auf der langen Wandertour hatten wir auch ein paar schöne bzw. interessante Bilder. Falken sind über uns hinweggeflogen, Wieselfelle hingen zum trocknen auf Zaunpfosten und goldene, bronze und blaue Hänge bzw. Meere waren uns gegönnt.
Sodass auch die eingelegte (leckere) Pause mir zu einem kleinen Sonnenbrand im Gesicht verhalf. :)
Samstagnacht war auch der Super-Vollmond. Sodass wir nach unserem Abendessen in der leckeren Brodick Brasserie bei hellem Mondschein nach Hause laufen konnten.
Sonntag begann der Tag leider bewölkt und mit leichtem Regen. Allerdings nach den gestrigen Erfahrungen mit dem Bus hatten wir uns sowieso bereits dazu entschieden ein Auto für den Tag zu mieten. Das brachte uns den Vorteil, dass wir jeden Punkt gezielt ansteuern konnten, die wir noch sehen wollten.
Der Weg zum Wasserfall begann in Whiting Bay und war an einer Stelle so grün, wie ich es noch nirgends gesehen hatte. Die Nadelbäume waren komplett von Moos bewachsen, der Boden war von Klee und Gräsern bedeckt und auch die Steine und Äste waren bereits von Moos oder Gräsern überwuchert. Hier St. Patrick's zu feiern wäre bestimmt eine tolle Umgebung (An St. Patrick's ist Grün die Farbe des Tages). Der Wasserfall selbst wurde seinem Namen auch gerecht. Es war ein sehr schöner Fall mit tosenden Wassermassen. Die Gischt hat die gnaze Umgebung mit Wasser versorgt.
Danach sind wir in den Norden nach Lochranza gefahren. Hier befindet sich die Destillerie des Arran Malt und eine Burgruine die Hergé als Vorbild für sein Comic "Die schwarze Insel" gedient haben soll. Während wir an der Burg standen, die Samstag in so tollem roten Abendlicht erstrahlt wurde, bildete sich diesmal ein Regenbogen der die gesamte Bucht überspannt hat. Arran ist wirklich eine Insel für Träumer. ;)
Auf der Westseite haben wir im Lighthouse (es war aber nie ein Leuchtturm) eine Teatime eingelegt und eine sehr gute Gemüsesuppe gegessen. Die Wirtin hat uns auch sehr bei der weiteren Tagesplannung geholfen. Denn so konnten wir ausmachen, dass wir uns noch die Steinkreise im Machrie Moor ansehen konnten bevor wir um 16Uhr die Fähre nehmen wollten. Die Steinkreise waren sehr interessant und eine alte Hofruine in der bereits ein Baum wachsen waren tolle Bilder, die noch verstärkt wurden durch das Moor selbst. Es war eine weite Ebene umzingelt von den Bergen im Norden und Osten sowie im Süden und Westen vom Meer. Alles war Gold, Bronze, Rot oder Grün.
Die Rückfahrt über die Mitte der Insel bot uns kurz vor Brodick auch nochmal einen schönen Ausblick über vereinzelt stehende Cottages auf dem Weg ins Tal, der herannahenden Fähre, der Goatfell Bergspitze und der See selbst.
Und so endete auch dieses Wochenende voll mit tollen Eindrücken.
St. Patrick's Day
Okay, in Deutschland weniger bekannt, aber im Angelsächsischen Raum ein Großereignis!
Einige meiner Komilitonnen haben sich extra zu diesem Anlass nach Dublin bewegt. Denn dort ist der Ursprung dieses Tages. St. Patrick (St. Patrick's Day) ist nämlich der wichtigste Schutzheilige der Irischen Inseln und derjenige der das Christentum dorthin gebracht hat. Und das muss natürlich ordentlich gefeiert werden. :)
Und so habe ich mich mit Marcin nach einem eher mittelmässigen Konzert nach Ashton Lane aufgemacht. Ashton Lane ist eine kleine Nebenstraße der Byres Road im West End. Hier gibt es kein Autoverkehr und es sieht aus wie zu ganz alten Zeiten. Kopfsteinpflaster und im Stile alter Fachwerkhäuser gebaute Pubs, neben Kinos und Gebäuden die an die 1920iger und '30iger erinnern.
Zu erst sind wir in die Vodka Wodka Bar gegangen, in der Marcin der Bardame erklären musste wo sie den bestellten Vodka findet. Danach ging es den ganzen Abend aber irisch/ schottisch zu; mit Guiness (es gab kein Kilkenny...) und Whisky.
Der zweite Pub des Abends sollte eigentlich Jinty McGintey's werden. Denn von dort tönte irische Volksmusik, allerdings war der Platz rammeldicke voll und die Schlange hat sich keinen Zentimeter bewegt. Deshalb sind wir zu Gosvenor in die 2te Etage gegangen. Im Erdgeschoss war nur eine kleine Bar, die wohl hauütsächlich für das neben an stehende Kino gedacht ist. War aber trotzdem sehr voll. Aber die richtige Parts fand in der oberen Etage statt. Ein kleines Live Ensemble hat super Rockmusik gespielt, der Raum muss ein ehemaliger riesiger Baalsaal aus den 30igern gewesen sein und es waren hunderte von Menschen darin. An der Bar habe ich auch meinen St. Patrick's Day Zylinder bekommen, den letzten den sie dort hatten. Aber mein Ziel des Abends war es solch einen am Ende auf dem Kopf zu tragen. :)
Hier sind dann auch noch ein paar Freunde zu uns gestoßen, Gro, Julia und Graham. Mit denen waren wir zuvor bereits auf dem Konzert. Nur wollten sie erstmal noch was essen bevor sie mit uns feiern wollten.
Um 12.15Uhr mussten wir dann aber die Bar verlassen, nachdem wir bereits zweimal darauf hingewiesen wurden... Ich kann diese Sperrstunden einfach nicht verstehen...
Jedenfalls sind wir dann weiter nach Oran Mor gezogen. Auf dem Weg haben wir noch ein paar andere Freunde getroffen, die aus Jinty's kamen. In Oran Mor haben wir uns aber wieder verloren. Anstelle dessen trafen wir einen sehr netten Musiker und einen merkwürdigen möchtegern Biker. Mit dem Musiker konnte man sich gut unterhalten und es war sehr interessant ein paar neue Gälische Gewohnheiten kennenzulernen. Der Biker war eher amüsant. ;)
In Oran Mor haben ein paar sehr gute Kusiker einige irische Volkslieder gejammt. Mit Violinen, Dudelsack, kleinen Trommeln und Gitarren haben sie super Musik und Stimmung gemacht.
Um halb 3 haben wir uns dann auf den Rückweg durch Kelvengrove Park gemacht. Ein nächtlicher, kurzweiliger Spaziergang von 40min bei tollem Mondschein.
Besonders im Park gab es noch einige tolle Motive, mit dem Glasgower Uniturm, ein paar Wolken und dem dunklen Park.
Einige meiner Komilitonnen haben sich extra zu diesem Anlass nach Dublin bewegt. Denn dort ist der Ursprung dieses Tages. St. Patrick (St. Patrick's Day) ist nämlich der wichtigste Schutzheilige der Irischen Inseln und derjenige der das Christentum dorthin gebracht hat. Und das muss natürlich ordentlich gefeiert werden. :)
Und so habe ich mich mit Marcin nach einem eher mittelmässigen Konzert nach Ashton Lane aufgemacht. Ashton Lane ist eine kleine Nebenstraße der Byres Road im West End. Hier gibt es kein Autoverkehr und es sieht aus wie zu ganz alten Zeiten. Kopfsteinpflaster und im Stile alter Fachwerkhäuser gebaute Pubs, neben Kinos und Gebäuden die an die 1920iger und '30iger erinnern.
Zu erst sind wir in die Vodka Wodka Bar gegangen, in der Marcin der Bardame erklären musste wo sie den bestellten Vodka findet. Danach ging es den ganzen Abend aber irisch/ schottisch zu; mit Guiness (es gab kein Kilkenny...) und Whisky.
Der zweite Pub des Abends sollte eigentlich Jinty McGintey's werden. Denn von dort tönte irische Volksmusik, allerdings war der Platz rammeldicke voll und die Schlange hat sich keinen Zentimeter bewegt. Deshalb sind wir zu Gosvenor in die 2te Etage gegangen. Im Erdgeschoss war nur eine kleine Bar, die wohl hauütsächlich für das neben an stehende Kino gedacht ist. War aber trotzdem sehr voll. Aber die richtige Parts fand in der oberen Etage statt. Ein kleines Live Ensemble hat super Rockmusik gespielt, der Raum muss ein ehemaliger riesiger Baalsaal aus den 30igern gewesen sein und es waren hunderte von Menschen darin. An der Bar habe ich auch meinen St. Patrick's Day Zylinder bekommen, den letzten den sie dort hatten. Aber mein Ziel des Abends war es solch einen am Ende auf dem Kopf zu tragen. :)
Hier sind dann auch noch ein paar Freunde zu uns gestoßen, Gro, Julia und Graham. Mit denen waren wir zuvor bereits auf dem Konzert. Nur wollten sie erstmal noch was essen bevor sie mit uns feiern wollten.
Um 12.15Uhr mussten wir dann aber die Bar verlassen, nachdem wir bereits zweimal darauf hingewiesen wurden... Ich kann diese Sperrstunden einfach nicht verstehen...
Jedenfalls sind wir dann weiter nach Oran Mor gezogen. Auf dem Weg haben wir noch ein paar andere Freunde getroffen, die aus Jinty's kamen. In Oran Mor haben wir uns aber wieder verloren. Anstelle dessen trafen wir einen sehr netten Musiker und einen merkwürdigen möchtegern Biker. Mit dem Musiker konnte man sich gut unterhalten und es war sehr interessant ein paar neue Gälische Gewohnheiten kennenzulernen. Der Biker war eher amüsant. ;)
In Oran Mor haben ein paar sehr gute Kusiker einige irische Volkslieder gejammt. Mit Violinen, Dudelsack, kleinen Trommeln und Gitarren haben sie super Musik und Stimmung gemacht.
Um halb 3 haben wir uns dann auf den Rückweg durch Kelvengrove Park gemacht. Ein nächtlicher, kurzweiliger Spaziergang von 40min bei tollem Mondschein.
Besonders im Park gab es noch einige tolle Motive, mit dem Glasgower Uniturm, ein paar Wolken und dem dunklen Park.
Fechten!
Hallo Leute,
vor ca. zwei Wochen habe ich an einem Freundschaftsturnier gegen die Glasgow Uni im Fechtsport teilgenommen. Das war alles eher spontan von den Teilnehmern, aber länger von der Mannschaft organisiert. Jedoch war die Glasgow Uni trotzdem eher schlecht vorbereitet. Sie kamm zu spät und haben teilweise mit defekten Westen gekämpft. Auch ihre Degen mussten sie häufig tauschen...
Am Ende konnten ich von meinen sechs geplanten Kämpfen nur 2 durchführen und einen dritten beginnen. Den Ersten verlor ich 3:4, nach Abbruch durch Zeit. Den Zweiten gewann ich 5:1 gegen deren Kapitän. Das war ein richtig guter Kampf mit einigem hin und her, tollen Angriffen und Sprüngen. :) Und der dritte wurde bei 2:3 abgebrochen. Am Ende stand es 30:33, wobei uns aber gesagt wurde, dass man locker 15 Punkte in 5min machen kann. Und unser bester Mann hatte noch gar nicht gekämpft. Wegen den fehlerhaften Westen von der Glasgow Uni hat man sich deshalb auf ein Unentschieden geeinigt... :/
Naja, es hat jedenfalls viel Spaß gemacht und hier ein paar Bilder!
vor ca. zwei Wochen habe ich an einem Freundschaftsturnier gegen die Glasgow Uni im Fechtsport teilgenommen. Das war alles eher spontan von den Teilnehmern, aber länger von der Mannschaft organisiert. Jedoch war die Glasgow Uni trotzdem eher schlecht vorbereitet. Sie kamm zu spät und haben teilweise mit defekten Westen gekämpft. Auch ihre Degen mussten sie häufig tauschen...
Am Ende konnten ich von meinen sechs geplanten Kämpfen nur 2 durchführen und einen dritten beginnen. Den Ersten verlor ich 3:4, nach Abbruch durch Zeit. Den Zweiten gewann ich 5:1 gegen deren Kapitän. Das war ein richtig guter Kampf mit einigem hin und her, tollen Angriffen und Sprüngen. :) Und der dritte wurde bei 2:3 abgebrochen. Am Ende stand es 30:33, wobei uns aber gesagt wurde, dass man locker 15 Punkte in 5min machen kann. Und unser bester Mann hatte noch gar nicht gekämpft. Wegen den fehlerhaften Westen von der Glasgow Uni hat man sich deshalb auf ein Unentschieden geeinigt... :/
Naja, es hat jedenfalls viel Spaß gemacht und hier ein paar Bilder!
Galin gegen den Kapitän.
Ich, in der Angriffsbewegung.
Kurz vor dem Angriff.
Der letzte Kampf.
Das Team!
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